Supreme Nutrition Products Mimosa Supreme (Mimosa pudica) 400mg - 90 Kapseln | Supreme Nutrition Products Mimosa Supreme ist reines Mimosa Pudica-Pulver in einer pflanzlichen Kapsel. Wie bei allen anderen Supreme-Produkten werden bei der Verkapselung keine Füllstoffe, Bindemittel, Fließmittel oder andere Substanzen hinzugefügt. Die Mimose, auch bekannt als die Sensitivitätspflanze, wird seit Tausenden von Jahren für medizinische Zwecke verwendet, insbesondere in der Ayurvedischen Medizin. Traditionell wird diese Pflanze zur Bekämpfung zahlreicher gesundheitlicher Probleme eingesetzt, da sie eine Vielzahl von Terpenoiden, Flavonoiden, Glykosiden, Alkaloiden, Chininen, Phenolen, Gerbstoffen, Saponinen und Cumarinen enthält. Diese Verwendungszwecke umfassen unter anderem Folgendes: 1) Als antimikrobielles Breitspektrummittel hat Mimosa in Studien Wirksamkeit gegen Aspergillus fumigatus, Citrobacter divergens, Plasmodium berghei und Klebsiella pneumonia gezeigt (6). In klinischen Studien berichten Ärzte über die Wirksamkeit bei der Behandlung verschiedener Parasiten sowie verschiedener Formen von Borrelien (14). Laut einigen Ärzten, die Mimosa seit mehreren Jahren anwenden, "erleben viele Patienten die Ausscheidung von Parasiten in die Toilette, sodass sie vor der Einnahme des Krauts darüber informiert werden müssen", dass sichtbare Parasiten auftreten können (14). 2) Mimosa ist im Ayurveda das Mittel der Wahl für Hämorrhoiden. Das liegt an den erstaunlichen Wundheilungsfähigkeiten der methanolischen Extrakte der Pflanze. Traditionell wird das Pulver zu einer Paste verarbeitet und äußerlich angewendet, aber auch eine orale Einnahme kann wirksam sein. 3) Die Wirksamkeit gegen Durchfall wurde bei Ratten nachgewiesen, bei denen Rizinusöl Durchfall auslöste und PGE2 einen Darmverschluss verursachte und die Darmmotilität nach einer Kohlemahlzeit reduzierte. Der ethanolische Extrakt der Mimose zeigte eine signifikante Hemmung der Diarrhöe (7). 4) Die antihepatotoxische Aktivität wurde durch die Messung der hohen Serumwerte von SGOT, SGPT, ALP und Gesamtbilirubin bei CCL4-induzierten Leberschäden bei Albinoratten nachgewiesen, wobei Mimosa dazu beigetragen konnte, innerhalb von 14 Tagen fast normale Werte zu erreichen (3). 5) Die antidiabetische Aktivität wurde in einer Studie mit fructosereich ernährten Ratten nachgewiesen. Mimosa führte zu einer Verringerung des Körpergewichts, einer Verbesserung der Insulinempfindlichkeit, einer Senkung der Blutfette und einer Verringerung der Leberschäden. Darüber hinaus zeigten Bluttests in einer anderen Studie einen Rückgang von Serumcholesterin, Triglyceriden, LDL und VLDL, während HDL anstieg (10). 6) Die schmerzstillende und entzündungshemmende Aktivität wurde aufgrund des Vorhandenseins von Flavonoiden im ethanolischen Extrakt nachgewiesen. 7) Mimosa zeigte eine starke Anti-Venom-Aktivität . Dies wurde durch die Hemmung der Letalität, der Phospholipase-Aktivität, der ödembildenden Wirkung, der fibrinolytischen Aktivität und der hämorrhagischen Aktivität der Gifte von Naja naja und Bangarus caerulus nachgewiesen (4). 8) Die Aktivität des ethanolischen Pflanzenextrakts gegen Geschwüre wurde gegen Pylorusligatur, Aspirin und Ethanol-induzierte Geschwüre nachgewiesen (11). 9) Mimosa besitzt krampflösende Aktivität, insbesondere bei medikamentös induzierten Krampfanfällen. Sie hat sich auch als Antagonist für N-Methyl-D-Aspartat-induziertes Drehverhalten erwiesen (13). Um Fagenholz zu zitieren: "Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mimosa über großartige medizinische Eigenschaften verfügt. Sie scheint der Mehrheit der Patienten mit mikrobiellen Problemen zu helfen. Wir betrachten sie jedoch als eine Elite- Antiparasitikum aufgrund ihrer Wirkung auf Dickdarmwürmer. Dieses Kraut muss bei allen resistenten parasitären oder mikrobiellen Fällen und bei allen positiv auf Borrelien getesteten Patienten in Betracht gezogen werden" (14). Mimosa Pudica ist auf der Liste der sicheren und giftigen Gartenpflanzen der Universität von Kalifornien als für den Menschen ungiftige Pflanze aufgeführt (15). Auch auf der Website des University of Connecticut College of Agriculture and Natural Resources wird sie als sicher für Menschen und Haustiere aufgeführt. Referenzen sind auf Anfrage erhältlich.